Ambulante pulmologische Rehabilitation
Mit der pulmologischen Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum St. Pölten werden Symptome (Bsp.: Atemnot) reduziert und die Lungenfunktion verbessert. Krankheitsbezogene Ängste werden vermindert und die Aktivität und Leistungsfähigkeit gestärkt. Die pulmologische Rehabilitation ist bei allen Lungenerkrankungen ein wesentlicher Bestandteil der Therapie, da auch Begleiterkrankungen und Nebenwirkungen der Erkrankung (verringerte Muskelkraft und Ausdauer, Ernährungsstörungen, Depressionen, Herz- oder Stoffwechselerkrankungen, etc.) interdisziplinär berücksichtigt werden.
Die ambulante pulmologische Rehabilitation ist im Lebens.Med Zentrum St. Pölten in folgenden Phasen möglich:
Inhalte des Programms
Das Rehabilitations- und Behandlungsprogramm umfasst neben fachärztlicher und allgemeinmedizinischer Betreuung (Diagnostik, Untersuchung, Beratung):
Physiotherapie/Medizinische Trainingstherapie
Mit Kraft- und Ausdauertraining wird die körperliche Belastbarkeit trainiert und krankheitsbedingte Symptome reduziert. Gezielte Atem-Therapieübungen sowie Beweglichkeitsübungen des Brustkorbs verbessern die Lungenfunktion und steigern die Leistungsfähigkeit und Koordination.
Indikationsspezifische Schulungen
Schulungen zu verschiedenen Schwerpunkten (Bsp.: Ernährung oder Rauchen) geben Hilfestellungen im Umgang mit der Erkrankung.
Antragstellung
Die ambulante pulmologische Rehabilitation ist für Patient:innen geeignet, deren Wohn- oder Beschäftigungsort in einem Umkreis von 50 Kilometer um das Lebens.Med Zentrum St. Pölten liegt.
Hier gibt es nähere Informationen zur Antragstellung. Als Indikation ist bei der pulmologischen Rehabilitation "Atemwegserkrankungen" anzukreuzen, die Hinweise "ambulant" und die jeweilige Phase müssen ergänzt werden.