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Eine gezielte Aufwärmung vor dem Sport ist sowohl für das Herz-Kreislauf-System, als auch die körperlichen Strukturen von großer Bedeutung. Dabei kann der Körper sich auf die Belastung mental als auch körperlich vorbereiten.
Die Rehabilitation soll neben der Rückkehr in den Arbeitsalltag auch positiv zum Wiedereinstieg in den Berufsalltag beitragen. Stundenlanges Sitzen am Arbeitsplatz kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken und zu neuerlichen Folgen führen, weshalb dem gezielt entgegengewirkt werden soll.
Obwohl Covid-19-Patienten nach der Erkrankung als genesen gelten, besteht oftmals der Bedarf zur nachhaltigen Verbesserung der Gesundheit – insbesondere, wenn es um den Aufbau des Lungenvolumens und die Verbesserung der Atemfunktion geht. Dabei kann eine ambulante pulmologische Rehabilitation unterstützen.
Bei verschiedenen Krankheitsbildern spielt der Lebensstilfaktor Stress eine große Rolle und damit ist Stressbewältigung ein wesentlicher Bestandteil der ambulanten Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum St. Pölten.
Eine ausgewogene Ernährung ist maßgeblich für das Wohlbefinden und die Gesundheit des menschlichen Körpers. Auch Ballaststoffe tragen zu einer gesunden Darmflora und der Vorbeugung von Krankheiten bei.
Im neuen Artikel von LEBENS.MED.Wissen gibt Sportwissenschaftlerin Nina Sponseiler, Bakk., BA, MSc Antworten auf folgende Fragen: Wie werden Bandscheiben be- und entlastet? Wie wird Mobilisation zum täglichen Muss? Welche Alltagstipps gibt es für eine gesunde Wirbelsäule? Welche Bewegungen sind für Menschen mit Bandscheibenproblemen empfehlenswert?
Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Stefan Oberndorfer, FEAN (Ärztlicher Leiter Neurologische Rehabilitation, Lebens.Med Zentrum St. Pölten & Klinische Abteilung für Neurologie, Universitätsklinikum St. Pölten) im Interview zum Thema "Das Gehirn - Training und Funktionserhalt".
Um kleine Hürden im Alltag mit Schwung und Elan nehmen zu können, ist Balance gefragt. Gerade nach diversen Erkrankungen kann der Gleichgewichtssinn eingeschränkt sein und muss mit Übungen wieder trainiert werden. Damit kann wieder größere Sicherheit und mehr Bewegungsfreiheit für den Alltag gewonnen werden. Trainieren Sie Ihren Gleichgewichtssinn mit den Übungsvorschlägen von Ergotherapeutin Jennifer Fial, BSc.
Wie kann eine Krankheit verkraftet werden? Was hilft bei der Krankheitsverarbeitung? Welche Phasen gibt es? Die Psychologinnen des Lebens.Med Zentrums St. Pölten geben Antworten auf diese Fragen und informieren über diesen Prozess.
Patienten mit Lungenerkrankungen, wie COPD sind häufig von Atemnotsituationen betroffen. Physiotherapeutin Stephanie Kolm, BSc aus dem Lebens.Med Zentrum St. Pölten informiert darüber, wie das Risiko minimiert werden kann und gibt Tipps für die Notsituationen.
Sehr geehrte Patientinnen, sehr geehrte Patienten!
Informationen zu den aktuell im Haus geltenden Covid-Maßnahmen und die beim Eintritt ins Lebens.Med Zentrum St. Pölten zu erbringenden Nachweise finden Sie hier.
Wir wünschen viel Erfolg bei Ihrer ambulanten Rehabilitation! Ihr Team des Lebens.Med Zentrums St. Pölten