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Das Zigarettenrauchen ist weltweit einer der wesentlichsten vermeidbaren Faktoren für die Entstehung von unterschiedlichsten Erkrankungen, die direkt und indirekt mit dem Tabakkonsum in Zusammenhang stehen. Prim. Assoc. Prof. Dr. Peter Errhalt präsentiert Daten und Fakten, aber auch Wege zur Raucherentwöhnung.
Einige Menschen waren bereits von einer Erkrankung an COVID-19 betroffen. Die Auswirkungen der Erkrankung sind vielfältig. Trotz erfolgter Genesung leiden viele Patientinnen und Patienten an den Langzeitfolgen der Covid-Erkrankung. Im Lebens.Med Zentrum St. Pölten kann durch das vielfältige Behandlungsprogramm im Rahmen der ambulanten Rehabilitation gezielt auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen werden.
Ballaststoffe sind für die Verdauung und das menschliche Wohlbefinden unerlässlich. Nichtsdestotrotz sollten beim Verzehr ein paar Faktoren beachtet werden.
Einatmen – ausatmen – einatmen … klingt ganz einfach und normalerweise macht unser Körper das automatisch bis zu 15 Mal pro Minute. Manchmal geht uns aber wortwörtlich die Luft aus. Stress, Nervosität oder auch langes Sitzen machen der Lunge zu schaffen. Man fühlt sich atemlos, abgeschlagen und müde. Gezielte Atemgymnastik-Übungen können die Lungenfunktion verbessern und die Leistungsfähigkeit und Koordination steigern.
Die Rehabilitation soll neben der Rückkehr in den Arbeitsalltag auch positiv zum Wiedereinstieg in den Berufsalltag beitragen. Stundenlanges Sitzen am Arbeitsplatz kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken und zu neuerlichen Folgen führen, weshalb dem gezielt entgegengewirkt werden soll.
Wie kann eine Krankheit verkraftet werden? Was hilft bei der Krankheitsverarbeitung? Welche Phasen gibt es? Die Psychologinnen des Lebens.Med Zentrums St. Pölten geben Antworten auf diese Fragen und informieren über diesen Prozess.
Der ärztliche Leiter der Abteilung Ambulante Pulmologische Rehabilitation, Prim. Assoc.-Prof. Dr. Peter Errhalt, gibt in einem Interview über die Lungen-Rehabilitation bei COPD Einblick in das hochwirksame Verfahren und berichtet über die neuen Chancen, die die Rehabilitation bringt.
Die Psychologinnen des Lebens.Med Zentrums St. Pölten zeigen 11 kurzfristige und langfristige Verbesserungen, die es sinnvoll machen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Bei der Therapie von Asthma bronchiale, chronischer Bronchitis und COPD werden auch Dosieraerosole eingesetzt. Damit kann der Wirkstoff rasch und gezielt in die Bronchiolen gelangen - dies ist gerade bei akuter Atemnot sehr wichtig. Die richtige Handhabung ist die Voraussetzung für eine effektive Behandlung. Physiotherapeutin Claudia Zimmel, BSc hat den Ablauf für die richtige Anwendung zusammengefasst.
Die Rehabilitation nach oder während einer Erkrankung bildet einen wesentlichen Baustein, um Menschen wieder in ihren Alltag zu integrieren. Der Gesundheitszustand nach einem Unfall oder einer Krankheit soll verbessert oder im besten Fall wiederhergestellt werden.
Sehr geehrte Patientinnen, sehr geehrte Patienten!
Informationen zu den aktuell im Haus geltenden Covid-Maßnahmen und die beim Eintritt ins Lebens.Med Zentrum St. Pölten zu erbringenden Nachweise finden Sie hier.
Wir wünschen viel Erfolg bei Ihrer ambulanten Rehabilitation! Ihr Team des Lebens.Med Zentrums St. Pölten