Nach über zwei Monaten wurde die Betriebspause im Lebens.Med Zentrum St. Pölten wieder beendet. Begleitet wurde die Inbetriebnahme von einem umfangreichen Paket an Vorsichts- und Hygienemaßnahmen, die auf den Vorgaben der Gesundheitsbehörden und Versicherungsträger basiert. „Wir wollen, dass sich die Patienten bei uns sicher betreut fühlen und in diesem Rahmen auf unsere hochwertige medizinische, therapeutische und pflegerische Kompetenz zählen können. Auch auf unsere herzliche Betreuung müssen sie dabei nicht verzichten“, heißt es dazu von Geschäftsführerin Karin Weißenböck und Standortleiter Mag. Norbert Braunstorfer, MA.
Es ist wieder Leben eingekehrt ins ambulante Rehabilitationszentrum in der Kremser Landstraße. Bedingt durch den Erlass des Bundesministeriums für Gesundheit war es Mitte März zur vorübergehenden Betriebspause gekommen. Nun treten die ersten Patienten ihre ambulante orthopädische Rehabilitation wieder an. Schritt für Schritt wird auch den Patienten der anderen Fachbereiche die ambulante Rehabilitation wieder ermöglicht. „Gemeinsam mit unserem Expertenteam haben wir für diesen Re-Start Richtlinien definiert, der unseren Patienten die Möglichkeit gibt, innerhalb eines möglichst sicheren Rahmens, ihr umfassendes Therapieprogramm zu absolvieren und ihre Gesundheit damit zu stärken“, so Geschäftsführerin Karin Weißenböck und Standortleiter Mag. Norbert Braunstorfer, MA. Diese Richtlinien wurden nicht willkürlich festgelegt, sondern basieren auf den Vorgaben der Versicherungsträger und Gesundheitsbehörden, wobei hier auch weiterhin enge Abstimmungen passieren werden.
Vorsichtsmaßnahmen-Paket soll sicheren Aufenthalt ermöglichen
Was ist konkret mit Vorsichtsmaßnahmen gemeint? „Neben dem verpflichtenden Tragen von Mund-Nasen-Schutz-Masken, weniger Teilnehmer bei den Gruppentherapien und Leitsystemen, die das Abstandhalten ermöglichen, werden die Patienten auch ein persönliches Gesundheitstagebuch führen, um mögliche Veränderungen rasch zu erkennen“, geben Weißenböck und Braunstorfer einen kleinen Einblick. Auch für die Mitarbeiter wurden umfangreiche Maßnahmen definiert. Bereits im Vorfeld wurden sie intensiv in Hygiene- und Vorsorgemaßnahmen geschult und mit dem notwendigen Schutzequipment ausgestattet, um so in sorgsamer Art und Weise den Patienten alle wesentlichen Behandlungsformen zu ermöglichen.
Die Mitarbeiter des Lebens.Med Zentrums St. Pölten freuen sich bereits auf die Wiederaufnahme des Betriebes und waren auch schon Tage davor engagiert und vorfreudig mit wesentlichen Vorbereitungsarbeiten beschäftigt. „Wir sind unseren Mitarbeitern vor allem für ihre Treue und Geduld in den letzten Wochen dankbar und freuen uns mit ihnen in diese herausfordernde Zukunft zu gehen. Gemeinsam werden wir unseren Zusammenhalt zeigen und für unsere Patienten für gesunde Perspektiven sorgen.“
